Debbie Kammerer

Tol­le Men­schen haben mich dazu ermu­tigt mei­ne Songs mit­ten aus dem Leben mit Euch zu tei­len um euch zum Lachen und zum Wei­nen, zum Lie­ben und zum Tan­zen zu brin­gen. So ist mein ers­tes eige­nes Album „Hand­schrift“ ent­stan­den.

NEW Album

Musik pur – Leben pur. Das Leben und die Musik so zu ver­ei­nen, schaf­fen nur weni­ge Men­schen. Debo­ra ist es defi­ni­tiv gelun­gen.

Miri­jam Schmidt

Lyrics

01. Die Fremde

Sie sitzt da //mit einem Lächeln im Gesicht // das mir sagt //du weißt doch nichts // Nichts was in ihr pas­siert // was sie von innen zer­stört // was ich von außen nicht hör‘ // was alle ver­stört

Und wenn sie von ihrem Lied erzählt // das sie nur singt, wenn sie nie­mand hört // Nie­mand sieht, wie sie sich selbst ver­liert // und nichts mehr spürt

Es kommt kein Ton // nicht mal ne Post // Ich hab mir alles erhofft // oft bei ihr geklopft // Wenn sie mich ansieht // in ihrem Schmerz // kei­ne Paus, kein Tag der alles klärt // Jeder Ton so schwer

Und wenn sie von ihrem Lied erzählt // das sie nur singt, wenn sie nie­mand hört // Nie­mand sieht, wie sie sich selbst ver­liert // und nichts mehr spürt

Frei­fall gra­tis, das ist garan­tiert // Sie schweigt wie ne Löwin // weil‘s nie­mand kapiert // und sie nur Dumpf­heit erfüllt // Sei doch nicht so dumm // schreit ihr Blick zu mir // Ich hör ihr Zit­tern wie ein gefähr­li­ches Tier // Seh nur die Qual in ihr

Und wenn sie von ihrem Lied erzählt // das sie nur singt, wenn sie nie­mand hört // Nie­mand sieht, wie sie sich selbst ver­liert // und nichts mehr spürt

Ich seh sie nicht // nie­mals ihr wah­res Ich // Sie ist ne Frem­de für mich // obwohl sie fühlt wie ich // Ich seh sie nicht // nie­mals ihr wah­res Gesicht // Sie ist ne Frem­de für mich // Viel­leicht bin‘s ja ich


Song: Debbie Kam­me­rer / Fabi­an Gru­ber Keys: Jür­gen Pari­son Gui­tar: Samu­el Hartl Strings: Miri­am Klüg­lich / Noo­mi Breu­er Bass / Drums / Pro­gramming: Fabi­an Gru­ber

02. Wut im Bauch

Du hast es mal wie­der geschafft // und mich zu Heu­len gebracht // Mit Wut im Bauch schau ich zu dir auf // kann‘s nicht erklä­ren, war­um wir alles zerstör‘n // War­um wir wie­der mit dem Kopf durch die Wand // die Tüte vol­ler Ver­let­zun­gen noch in der Hand

Ich kann nicht gehen, schrei ich zu dir // Dann klopfst du schon wie­der gegen mei­ne Tür // die schon immer zwi­schen uns steht // und uns die Sicht ver­dreht

Hol Luft, über­quer die Kluft // Hol mich zurück, es fehlt nur noch ein klei­nes Stück // Die Taschen waren vol­ler Eupho­rie // Jetzt sind sie leer // und doch so schwer wie noch nie

Die Zeit ist da // aber nie­mand schreit: Hur­ra! // Wir kön­nen uns nicht mehr seh‘n // uns wird die Luft abge­dreht // Kannst du es rie­chen, das lieb­li­che Gift? // Es schleicht in uns rein, wir haben nicht‘s mehr im Griff

Hol Luft, über­quer die Kluft // Hol mich zurück, es fehlt nur noch ein klei­nes Stück // Die Taschen waren vol­ler Eupho­rie // Jetzt sind sie leer // und doch so schwer wie noch nie

Hol Luft, über­quer, die Kluft // Hol Luft, über­quer, über­quer die Kluft

Hol Luft, über­quer die Kluft // Hol mich zurück, es fehlt nur noch ein klei­nes Stück // Die Taschen waren vol­ler Eupho­rie // Jetzt sind sie leer // und doch so schwer wie noch nie

So schwer wie noch nie // Noch nie // Nie


Song: Debbie Kam­me­rer / Fabi­an Gru­ber Keys: Jür­gen Pari­son Gui­tar: Samu­el Har­tel Strings: Miri­am Klüg­lich / Noo­mi Breu­er Bass / Drums / Pro­gramming: Fabi­an Gru­ber

03. Wand

Wie kannst du weghör‘n // wäh­rend die Welt nach dir schreit // Wie kannst du weg­se­hen // wäh­rend der Baum vor Schmer­zen weint // Wie kannst du nur glau­ben

Wie kannst du lie­ben // wäh­rend der Mensch zer­bricht // Er hört dich und mich // er hört uns alle nicht // Wie kannst du nur glau­ben

Wie kannst du mich zerstör‘n // Die Welt will dich nicht hör‘n // Glaubst du denn noch dar­an // Wir kom­men da nie­mals an // Durch die Wand seh ich // Du bist da aber ohne Gesicht // Du bist iso­liert // und hast dich selbst noch nie kapiert

Wie kannst du lachen // wäh­rend das Kind nach dir fragt // Du hast gesagt // irgend­je­mand wäre immer da // Wie kannst du nur glau­ben // Du weißt genau // du hast uns nie­mals ver­dient // Ich war ver­liebt auf der Suche nach Har­mo­nie // Wie kannst du nur glau­ben

Wie kannst du mich zerstör‘n // Die Welt will dich nicht hör‘n // Glaubst du denn noch dar­an // Wir kom­men da nie­mals an // Durch die Wand seh ich // Du bist da aber ohne Gesicht // Du bist iso­liert // und hast dich selbst noch nie kapiert

Wie kannst du nur glau­ben // alle Regeln zu durch­bre­chen // Nie­mals hältst du dein Ver­spre­chen // Wie kannst nur glau­ben // kennst noch nicht ein­mal dich selbst // weißt nicht was dich am Leben hält

Wie kannst du mich zerstör‘n // Die Welt will dich nicht hör‘n // Glaubst du denn noch dar­an // Wir kom­men da nie­mals an // Durch die Wand seh ich // Du bist da aber ohne Gesicht // Du bist iso­liert // und hast dich selbst noch nie kapiert


Song: Debbie Kam­me­rer / Fabi­an Gru­ber Keys: Jür­gen Pari­son Gui­tar: Samu­el Har­tel Strings: Miri­am Klüg­lich / Noo­mi Breu­er Bass / Drums / Pro­gramming: Fabi­an Gru­ber

04. Engel

Ich frag mich, wie‘s gelau­fen wär, ohne Engel // die als Freun­de jeden Schmerz in mir ver­folg­ten // die mich auf der Stra­ße und immer wis­sen woll­ten // ob sie mit mir wei­nen sol­len, um die Last weg­zu­rol­len

Wohin gehst du, siehst du dei­nen Weg // der voll mit bel­len­den Hun­den gepflas­tert ist // Mit tie­fen Wun­den, kannst du noch ste­hen? // Du musst kämp­fen, um wei­ter­zu­ge­hen

Das Leben ist auf Stop gedrückt, braucht ne Pau­se // um der See­le klar zu machen, mach kei­ne dum­men Sachen // Denn du hast Engel, die zu dir ste­hen // Lach dem Schmerz ins Gesicht, sie wer­den dich sehen

Wohin gehst du, siehst du dei­nen Weg // der voll mit bel­len­den Hun­den gepflas­tert ist // Mit tie­fen Wun­den, kannst du noch ste­hen? // Du musst kämp­fen, um wei­ter­zu­ge­hen

Wo stehst du? Sag mir, sag mir // Wohin gehst du? // Sag mir, wo stehst du? // Sag es mir // Wohin gehst du?

Wohin gehst du, siehst du dei­nen Weg // der voll mit bel­len­den Hun­den gepflas­tert ist // Mit tie­fen Wun­den, kannst du noch ste­hen? // Du musst kämp­fen, um wei­ter­zu­ge­hen

Ich frag mich, wie‘s gelau­fen wär, ohne Engel // die als Freun­de jeden Schmerz in mir ver­folg­ten // die mich auf der Stra­ße und immer wis­sen woll­ten // ob sie mit mir wei­nen sol­len, um die Last weg­zu­rol­len


Song: Debbie Kam­me­rer / Fabi­an Gru­ber Keys: Jür­gen Pari­son Gui­tar: Samu­el Har­tel Strings: Miri­am Klüg­lich / Noo­mi Breu­er Bass / Drums / Pro­gramming: Fabi­an Gru­ber

05. Kampf

Ich seh, wie du kämpfst, wie du es nicht beim Namen nennst. // Obwohl du weißt, wie es beißt und dir die Zun­ge dran zer­reißt

Hast du den Weg zu dei­nem Her­zen gecheckt, ob sich da nicht noch ne Lei­tung ver­steckt // Die grad droht zu ver­stau­ben und dich ums Leben zu berau­ben

Sag mir, was dich bewegt, was sich ernst­haft in dir regt // Was du am liebs­ten nur mit dir dabei gib‘s doch ein­fach mir // Sag mir was dich so quält, was dein Herz dir nie erzählt // Lass dei­nen Trä­nen frei­en Lauf, ich fang sie auf

Weißt du wie es ist, wenn das Leben dich zer­frisst

Und du als Autor kei­ne Chan­ce hast // Dein Herz hat dann alles ver­passt // Dir schnell klar zu machen, viel­leicht gibt’s noch schö­ne Sachen.

Sag mir, was dich bewegt, was sich ernst­haft in dir regt // Was du am liebs­ten nur mit dir dabei gib‘s doch ein­fach mir // Sag mir was dich so quält, was dein Herz dir nie erzählt // Lass dei­nen Trä­nen frei­en Lauf, ich fang sie auf

Ich weiß nicht, wie du es schaffst, wie du dich selbst ver­lachst // Kennst nicht dein Revier, kannst dich selbst nicht buchstabier‘n

Sag mir, was dich bewegt, was sich ernst­haft in dir regt // Was du am liebs­ten nur mit dir dabei gib‘s doch ein­fach mir // Sag mir was dich so quält, was dein Herz dir nie erzählt // Lass dei­nen Trä­nen frei­en Lauf, ich fang sie auf


Song: Debbie Kam­me­rer / Fabi­an Gru­ber Keys: Jür­gen Pari­son Gui­tar: Samu­el Har­tel Strings: Miri­am Klüg­lich / Noo­mi Breu­er Bass / Drums / Pro­gramming: Fabi­an Gru­ber

06. Frei sein

Wir haben immer noch uns // doch es ist eine Kunst // durch den Dunst der Welt der uns zusam­men hält // Mit Blick nach oben // haben wir‘s immer geschafft und dem Wolf ins Gesicht gelacht

Bei dir kann ich frei sein // immer high sein // mich ver­ges­sen // von dei­nem Lachen beses­sen

Du bist mein Lieb­lings­mensch // der alles von mir kennt // mein „Hal­lo ich bin zu Haus“ // der alles von dir braucht

Es gibt kei­nen Plan // doch wir haben es geahnt // dass wir bei­de, du und ich // ja, wir sind ein Gedicht

Bei dir kann ich frei sein // immer high sein // mich ver­ges­sen // von dei­nem Lachen beses­sen


Song: Debbie Kam­me­rer / Fabi­an Gru­ber Keys: Jür­gen Pari­son Gui­tar: Samu­el Har­tel Bass / Drums / Pro­gramming: Fabi­an Gru­ber

07. Kopf aus

Nie­mand hat‘s geahnt, es war nie geplant // Nichts hat uns gestört, wir haben auf nichts gehört // Kopf an, Kopf aus, wir kom­men nicht raus // Du hast‘s geseh‘n: wir blei­ben jetzt steh‘n

Für einen Moment blitzt es in dei­nen Augen // Für einen Moment kann ich dir den Atem rau­ben // Für einen Moment bleibt die Welt da drau­ßen für uns steh‘n

Wir wis­sen genau, dass uns nie­mand glaubt // Wir wis­sen genau, man hat uns beraubt // Wir tan­zen im Takt des ver­bo­te­nen Glücks // und wis­sen selbst nicht, ob‘s rich­tig ist

Für einen Moment blitzt es in dei­nen Augen // Für einen Moment kann ich dir den Atem rau­ben // Für einen Moment bleibt die Welt da drau­ßen für uns steh‘n

Du weißt, du weißt, für den Moment sind wir befreit // Du siehst, du siehst, wie du dich selbst in den Moment ver­liebst

Ich hör, ich hör noch dei­ne Stim­me, die dir sagt // Du weißt, du weißt, mor­gen ist ein neu­er Tag

Für einen Moment blitzt es in dei­nen Augen // Für einen Moment kann ich dir den Atem rau­ben // Für einen Moment bleibt die Welt da drau­ßen für uns steh‘n


Song: Debbie Kam­me­rer / Fabi­an Gru­ber Keys: Jür­gen Pari­son Gui­tar: Samu­el Har­tel Bass / Drums / Pro­gramming: Fabi­an Gru­ber

08. Figuren

Todes­angst bei den Spie­lern // neh­men sich doch alle viel zu ernst // Wo find ich mich wie­der // wer macht die­se Regeln // Gemein­sam gegen alle // taub und blind

Auf dem Spiel­feld steh‘n // Figu­ren die dich nicht mehr seh‘n // Sie lau­fen ohne Halt // Nie­mand sagt „es ist zu weit“

Glas­scher­ben unter den Füßen // füh­len sich wie wei­che Per­len an // Es wird immer schnel­ler // das Spiel um dein Leben // Du tauchst ab nach oben // spürst nichts mehr

Auf dem Spiel­feld steh‘n // Figu­ren die dich nicht mehr seh‘n // Sie lau­fen ohne Halt // Nie­mand sagt „es ist zu weit“

Zu weit, zu weit, zu weit, zu weit // Nie­mand sagt „es ist zu weit“


Song: Debbie Kam­me­rer / Fabi­an Gru­ber Keys: Jür­gen Pari­son Gui­tar: Samu­el Har­tel Strings: Miri­am Klüg­lich / Noo­mi Breu­er Bass / Drums / Pro­gramming: Fabi­an Gru­ber

09. Lauf davon

Lau­tes Schwei­gen, stil­le Wor­te // Krei­schen­de Ruhe, ein Lärm, der mich stumm macht // Alles ver­braucht, alles ver­raucht, kraft­los und leer // Ich fühl mich nicht mehr

Zu Besuch ist der Wahn­sinn // droht alles zu zerstör‘n // sei­ne Freun­din ist die Angst

nur sie kann ich hör‘n // Sie schreit: Lauf davon! // Sie schreit: Lauf davon! Mein Herz im Still­stand, der Motor kaputt // Mein Klop­fen ver­hallt, kei­ner öff­net die Tür // Mit lee­rem Blick star­re ich in die Zukunft // seh mich wie­der als Kämp­fer, mit­ten im Krieg

Zu Besuch ist der Wahn­sinn // droht alles zu zerstör‘n // sei­ne Freun­din ist die Angst

nur sie kann ich hör‘n // Sie schreit: Lauf davon! // Sie schreit: Lauf davon!


Song: Debbie Kam­me­rer / Fabi­an Gru­ber Keys: Jür­gen Pari­son Gui­tar: Samu­el Har­tel Strings: Miri­am Klüg­lich / Noo­mi Breu­er Bass / Drums / Pro­gramming: Fabi­an Gru­ber

10. Schneeruf – life recorded

Was soll ich nur tun in die­sem Nest // Ich konn­te nicht ahnen, dass du mich ver­lässt War­um nur, war­um auf die­sem Weg? // Es war alles, alles viel zu spät

Der Schnee ruft mit­ten im Jahr // Grad war‘s noch schön, doch jetzt blei­ben wir steh‘n // Der Schnee ruft mit­ten im Jahr // Ohne Licht, ohne Held, nur das Herz wird gequält

Ich werd‘s nie versteh‘n, doch du muss­test geh‘n // lässt mich hier zurück im stin­ken­den Glück Wie soll ich dich spür‘n oder noch­mals berühr‘n // Wird nie mehr so sein wie‘s war, Jahr für Jahr

Der Schnee ruft mit­ten im Jahr // Grad war‘s noch schön, doch jetzt blei­ben wir steh‘n // Der Schnee ruft mit­ten im Jahr // Ohne Licht, ohne Held, nur das Herz wird gequält

Wir blei­ben steh‘n // mit­ten im Jahr


Song: Debbie Kam­me­rer / Fabi­an Gru­ber Keys: Jür­gen Pari­son Pro­gramming: Fabi­an Gru­ber

11. Du

Du bist da und doch nicht nah // Die Angst ist da, doch es ist wahr // Wir haben geträumt, gehofft, gedacht // Oft hat‘s gekracht, haben alles ver­lacht

Dich wei­nen seh‘n // Dich schwei­gen seh‘n // Dich stol­pern seh‘n // Tau­meln seh‘n Dich lachen seh‘n // Dich schrei­en seh‘n // Dich kämp­fen seh‘n // Hören seh‘n

Wir fra­gen uns: Wo find ich dich? // In dei­nem Gesicht scheint trotz­dem hel­les Licht // Wir neh­men uns in der Zeit gefan­gen // in den Wol­ken gehan­gen, um noch­mal anzu­fan­gen

Dich wei­nen seh‘n // Dich schwei­gen seh‘n // Dich stol­pern seh‘n // Tau­meln seh‘n Dich lachen seh‘n // Dich schrei­en seh‘n // Dich kämp­fen seh‘n // Hören seh‘n

Den Kampf zu spür‘n, ihn viel­leicht verlier‘n // Es wär schön, mit dir zu geh‘n // Ich hab‘s geahnt, doch du hast nichts gesagt // Mich nur ange­schaut und mir die Hoff­nung geraubt

Dich wei­nen seh‘n // Dich schwei­gen seh‘n // Dich stol­pern seh‘n Tau­meln seh‘n // Dich lachen seh‘n // Dich schrei­en seh‘n // Dich kämp­fen seh‘n Hören seh‘n // Dich lachen seh‘n // Dich schrei­en seh‘n // Dich kämp­fen seh‘n Lächelnd seh‘n


Song: Debbie Kam­me­rer / Fabi­an Gru­ber Keys: Jür­gen Pari­son Strings: Miri­am Klüg­lich / Noo­mi Breu­er Bass / Drums / Pro­gramming: Fabi­an Gru­ber

12. Zu dir

Immer wenn wir glau­ben // dass wir ange­kom­men sind // wenn wir das Leben sehen // durch die Augen eines Kinds // wird mir den­noch ein­mal klar // das Leben ist nicht mehr wie‘s war

Ich flieg zu dir // Ich flieg, lass die Welt hin­ter mir // Ich flieg, ich flieg zu dir // Ohne dich bin ich nichts mehr hier

Wenn ich dar­an den­ke // du bist noch hier bei mir // dann will ich mit dir tan­zen // mit dir das Leben spür‘n // Doch der Traum, der ist geplatzt // Wir haben den letz­ten Tanz ver­passt

Ich flieg zu dir // Ich flieg, lass die Welt hin­ter mir // Ich flieg, ich flieg zu dir // Ohne dich bin ich nichts mehr hier

Wie konn­test du mich ver­las­sen // das Leben mit mir ver­pas­sen // nie­mals mehr mit mir zu lachen // Ich find dich nicht

Ein Mensch, der dei­nen Namen trägt // Der mich so liebt, wie du es mir erzählst // Ich halt‘s hier nicht mehr aus // ich muss hier raus

Ich flieg zu dir // Ich flieg, lass die Welt hin­ter mir // Ich flieg, ich flieg zu dir // Ohne dich bin ich nichts mehr hier


Song: Debbie Kam­me­rer / Fabi­an Gru­ber Keys: Jür­gen Pari­son Strings: Miri­am Klüg­lich / Noo­mi Breu­er Bass / Drums / Pro­gramming: Fabi­an Gru­ber

13. Handschrift

Lass uns ein Wun­der sein // in dem Leben, in dem die Zeit nie ste­hen zu schei­nen bleibt

Lass uns ein Wun­der sein // in dem Leben, in dem es heißt, wir bei­de zusam­men sind nie allein

In dem es heißt, wir wür­den uns nie ver­lie­ren // in dem es heißt, wir wür­den alles ris­kie­ren // um zu sehen, was die Lie­be macht // wenn sie uns anlacht

Wenn du mich ansiehst, ist es wie ein Feu­er­werk // Wenn du mich ansiehst, zeigst mir was mir die Welt nie erzählt // Wenn du mir die Hand gibst, ist‘s auf ein­mal da // Dann ist die Sicht ganz klar zu dir

Denn ich trag‘ dei­ne Hand­schrift

Du bist wie ein Wun­der für mich // hast gekämpft, um nicht zu verlier‘n, alle Regeln igno­riert Du bist das Wun­der für mich // immer bereit, bis ans Ende zu geh‘n // das wer­den wir alle nie wirk­lich versteh‘n

Was es heißt, zu kämp­fen, wie du es tust // Was es heißt, trotz Wun­den noch Gutes zu tun // Wie es geht, nicht den Kopf zu verlier‘n // Lass die Angst nie regier‘n

Wenn du mich ansiehst, ist es wie ein Feu­er­werk // Wenn du mich ansiehst, zeigst mir was mir die Welt nie erzählt // Wenn du mir die Hand gibst, ist‘s auf ein­mal da // Dann ist die Sicht ganz klar zu dir

Denn ich trag‘ dei­ne Hand­schrift


Song: Debbie Kam­me­rer / Fabi­an Gru­ber Keys: Debbie Kam­me­rer Strings: Miri­am Klüg­lich / Noo­mi Breu­er Pro­gramming: Fabi­an Gru­ber

“Pures Leben ist, jeden Moment, egal ob furcht­bar oder wun­der­schön, in sei­ner Voll­kom­men­heit wahr­zu­neh­men und mit allen Emo­tio­nen zu durch­le­ben. Wenn die See­le weint, wenn die See­le lacht, wenn das Leben ver­rückt spielt, ist es wich­tig, es in die Hand zu neh­men, es anzu­pa­cken und etwas Neu­es zu (er)schaffen.”

About

“Debbie ist eine bemer­kens­wer­te, 30-jäh­ri­ge Frau. So unglaub­lich talen­tiert und unfass­bar tief­schür­fend, wie ein Mensch es nur sein kann. Beson­ders das Leben macht sich an ihr bemerk­bar, in all sei­nen Far­ben, Schön­hei­ten und Her­aus­for­de­run­gen. Es spru­delt aus ihr her­aus.

Ihre größ­te Stär­ke, ihre pure Lebens­freu­de und zugleich größ­te Schwä­che spie­gelt sich in ihrer Musik wie­der, mit Leich­tig­keit und Tief­gang. Es gibt weni­ge Men­schen, denen es gelingt, Wege zu fin­den, das Leben zu beschrei­ben in all sei­nen Facet­ten. Debo­ra scheint dafür eine Stim­me bekom­men zu haben.

Ihre Lie­der geben dem Leben einen ein­zig­ar­ti­gen Klang, der noch in der Stil­le nach­hallt und Her­zen bewegt. Mit ihren Lie­dern und ihrer tief­schür­fen­den Art drückt sie mehr als nur Erleb­nis­se und Erfah­run­gen aus. Sie zeigt uns, dass das, was das Leben lebens­wert macht, sich bemerk­bar macht, wenn man sein Herz spre­chen lässt. Beson­ders dann, wenn man das Leben nicht mehr spürt oder wenn alles sei­nen Sinn ver­liert, ist es doch das Eine, was Debbie nach außen trägt: das Gegen­teil von Trau­rig­keit – pure Lebens­freu­de, die immer wie­der bei allen Her­aus­for­de­run­gen, die das Leben mit sich bringt, her­vor­blitzt.”

-Miri­jam Schmidt-

Live

16.12.2023

SHINE BRIGHT Kon­zert

Tal­stra­ße 70
70188 Stutt­gart

City Cha­pel Stutt­gart e.V.

02.12.2023

SHINE BRIGHT Kon­zert

Schopf­loch

Café ZIEGLER

14.10.2023

DK Live

Stutt­gart

Pri­vat

23.09.2023

DK Live

Bad Oeyn­hau­sen

Pri­vat

29.07.2023

DK Live

Pri­vat

22.07.2023

DK Live

All­mers­bach i.T.

Pri­vat

27.05.2023

DK Live

Stutt­gart

Pri­vat

20.05.2023

DK Live

Gra­ben-Neu­dorf

Pri­vat

06.05.2023

Open Air Kon­zert

Baden-Baden

Pri­vat

11.12.2022

SHINE BRIGHT — Weih­nachts­kon­zert

Ev. Kir­che Gra­ben-Neu­dorf

Ev. Kir­chen­ge­mein­de Gra­ben

27.07.2022

Music & Grill
Gar­ten­kon­zert

Her­ren­berg

Pri­va­te Ver­an­stal­tung

Juli 2022

Open Air Kon­zert

Baden-Baden

09.07.2022

DK Abend
Gra­ben-Neu­dorf

76676 Gra­ben-Neu­dorf

Mai 2022

BRÄNDLE Bar

Fri­seur Bränd­le
Ring­stra­ße 40
71364 Win­nen­den

26.12.2021

Live-Stream
Christ­mas-Come-Tog­e­ther

71334 Waib­lin­gen

18.12.2021

DK-Kon­zert
Schopf­loch

Cafe Ziegler’s Back­stu­be
Dorn­stet­ter Str. 21
72296 Schopf­loch

Auf­grund von Covid19 ver­scho­ben

13.11.2021

BRÄNDLE Bar

Fri­seur Bränd­le
Ring­stra­ße 40
71364 Win­nen­den

Auf­grund von Covid19 ver­scho­ben

10.07.2021

DK Kon­zert Open-Air Schwein­furt

19.03.2021

Live-Stream Kon­zert

DIE LUKE e.V.
Lud­wigs­bur­ger­Kul­tur­Kel­ler
Max­stra­ße 1
71636 Lud­wigs­burg

Hier geht’s zum Stream

08.08.2020

Tal­aue Rockt!
Bier­gar­ten La Non­na

LA NONNA — Restau­rant Tal­aue
Obe­rer Ring 1
71332 Waib­lin­gen

Ein­tritt Frei

08.04.2020

Live-Stream Kon­zert
Qua­ran­tain­ment

SOKKO Stutt­gart
Soli­da­ri­sches Künst­ler Kol­lek­tiv

Hier geht’s zum Stream

01.02.2020 — 19Uhr

Wohn­zim­mer­kon­zert

Cafe Pax
Am Saal­platz 1
70825 Korn­tal-Mün­chin­gen 

Ein­tritt Frei

01.12.2019

Advents­kon­zert bei Ker­zen­schein

EV. KIRCHE
76676 Gra­ben-Neu­dorf

16.11.2019

Kul­tur bei Kati’s

KATI’S BISTRO KINOBAR
Ring­stras­se 56/1
71364 Win­nen­den

02.07.2019

Klei­ne Kunst im Rudolfs — Open Stage

RUDOLFS KÜCHE UND CAFÉ
Rote­bühl­platz 28
70173 Stutt­gart

25.05.2019

Release — Kon­zert

FORUM der FES — Stutt­gart Hengstä­cker 15

29.03.2019

Wohn­zim­mer­kon­zert

Gra­ben-Neu­dorf

23.03.2019

Wohn­zim­mer­kon­zert

Stutt­gart

09.03.2019

Wohn­zim­mer­kon­zert

Ger­lin­gen

01.02.2019

Wohn­zim­mer­kon­zert

Ger­lin­gen

18.01.2019

Wohn­zim­mer­kon­zert

Stutt­gart

07.12.2018

Wohn­zim­mer­kon­zert

Stutt­gart